Eine 7-tägige segeltour von hafen zu hafen
Über Kos nach Leros und über Nisyros zurückrhodos mandraki bis symi
Ca. 20 bis 27 SeemeilenIn Symi findet man im malerischen Hafen der Stadt „Symi“ an der N-Seite Liegeplätze. Man macht regelmäßig Bug oder Heck zu Kai fest, wobei darauf zu achten ist, dass der Anlegeplatz der Fähre frei bleibt.
Es gibt viele Tavernen, Strom und Wasser und weitere Versorgungsmöglichkeiten. Hotel auf 6-10m Wassertiefe.
Alternativ kann man auch in Pedi (36° 36,95' N; 027° 51,70' E), einer tiefen fjordähnlichen Bucht, festmachen. Dort ist es ruhiger, aber die Liegeplätze am Pier vor dem Pedi Beach Hotel sind begrenzt. Der Liegeplatz für das Tankschiff, das Symi mit Wasser versorgt, muss freibleiben. Weitere Liegeplätze gibt es an einem neuen Kai im Norden der Bucht. Oder man ankert im Bereich der Pier vor dem Pedi Beach.
In der Bucht gibt es zwei Tavernen und das Pedi Beach Hotel, das auch Dusch- und Frühstücksservice für hungrige Crews bietet. Einen kleinen Supermarkt gibt es auch. Ansonsten kaum weitere Versorgungsmöglichkeiten. Mit dem Bus kann man die Hauptstadt „Symi“ besuchen. Die Fahrt dauert nur ein paar Minuten.
Sehr schön und romantisch ist die Bucht vor dem Kloster Panormitis an der Südwestseite der Insel.
Wenn die Tagesausflügler abgefahren sind, wird es richtig gemütlich. Die Zahl der Liegeplätze am Anleger ist begrenzt. Auch die Ankerplätze in der Bucht sind im Sommer gut frequentiert. Die Bucht ist gut geschützt. Der Ankergrund hält gut. Und es gibt auch eine kleine Taverne.
symi bis kos
Ca. 38 SeemeilenKos Marina gilt als die beste Marina Griechenlands und bietet alle Versorgungsmöglichkeiten, außerdem Tavernen und einen Supermarkt, der auch aufs Boot liefert. Zur nahe gelegenen Altstadt von Kos und zur Festungsanlage sind es nur etwa 10-15 Minuten zu Fuß. Alternativ kann man auch im alten Hafen von Kos (36° 53,84' N; 027° 17,34' E) einen Liegeplatz finden. Man macht mit Bug oder Heck am Ost-Kai fest. Der Hafen ist vor allem im Sommer gut besucht, und es ist nicht ganz einfach einen guten Liegeplatz zu bekommen. Im Hafen und Umgebung gibt es zahlreiche Tavernen und Versorgungsmöglichkeiten. Von Kos aus gibt es täglich Fährverbindungen nach Rhodos und Athen. Außerdem hat Kos einen Flughafen. Während der Saison gibt es internationale Flugverbindungen.
kos bis kalymnos
Ca. 19 Seemeilenkalymnos bis leros (lakki)
Ca. 20 SeemeilenDer große Naturhafen Lakki (37° 06,72' N; 026° 49,78' E) wird von Westen aus angesteuert. Man erkennt 7 Windmühlen auf einem Bergrücken. Im Nordosten der Bucht gibt es die Leros oder (Evros) Marina, die zu einer Bootswerft gehört. Liegeplätze müssen vorher reserviert werden. Anmeldung über Kanal 10.
Im Nordwesten der Bucht liegt die Lakki Marina. Dort macht man nach Einweisung mit Bug oder Heck fest. Es gibt Mooringleinen. Die Lakki Marina meldet sich auf Kanal 11. Außerdem kann am Stadtkai mit Bug oder Heck angelegt werden. Tavernen und Versorgungsmöglichkeiten findet man in der Nähe. Es gibt tägliche Fährverbindungen nach Rhodos und Piräus.
leros bis nisyros
Ca. 40 SeemeilenVon Westen kommend ist dieser Hafen kaum auszumachen. Die Ansteuerung erfolgt aus Ost. Die Einfahrt ist etwas versandet. Die Wassertiefe beträgt stellenweise nur ca. 2,40 m. Man hält sich am besten bei der Einfahrt nahe der nördlichen Pier. Man kann an der Nordmole oder an der Südmole (Stadtkai) mit Bug oder Heck festmachen. Es gibt Strom und Wasser am Kai. Allerdings war der Hafenmeister, der noch im Mai und Juni 2015 die Boote eingewiesen hat, im Juli nicht mehr da. Dusch- und Waschmaschinenservice bietet die Taverne „Aphrodite“, in der man auch sehr gut preiswert essen kann.
Mit dem Bus oder Mietwagen kann man die Vulkaninsel Nisyros erkunden.
Ein Besuch des Kraters lohnt sich. Bei schönem Wetter hat man phantastische Ausblicke auf die umliegenden Inseln. Auch ein Besuch der Bergdörfer Emporios und Nikia ist zu empfehlen.
nisyros bis tilos
Ca. 18 SeemeilenNach dem Ausflug zum Krater bleibt noch genügend Zeit für die Überfahrt zur Nachbarinsel Tilos. An der Ostküste von Tilos liegt die Bucht von Livadia mit einem kleinen Hafen (36° 25,02' N; 027° 23,18' E) und Fähranleger.
Yachten können im Hafen am Stadtkai (Ost) mit Bug oder Heck oder am Westkai längsseits festmachen. In der Bucht östlich des kleinen Hafens kann man gut ankern. Bei sehr gutem Wetter kann man auch an der Außenseite der Mole längsseits gehen oder mit Bug oder Heck festmachen, wobei darauf geachtet werden muss, dass der Anlegeplatz für die Fähren frei bleibt. Meistens, aber nicht immer, gibt es Strom und Wasser. Im kleinen Ort gibt es Lebensmittel und mehrere Tavernen. In der Taverne „Mixalis“ haben wir bisher nur gute Erfahrungen gemacht.
tilos bis rhodos mandraki
Ca. 40 SeemeilenEin etwas längerer Schlag, der bei meist achterlichem Wind gut zu meistern sein sollte. Steht allerdings der Wind dagegen, könnte es sinnvoll sein um zu planen und einen Tag vorher Panormitis auf Symi anzulaufen.